Opernale e.V.

Hafenduo im St. Spiritus Greifswald

Soziokulturelles Zentrum St. Spiritus Greifswald Lange straße 49/51, Greifswald, Mecklenburg Vorpommern

Ahoi Greifswald Im Rahmen der Fête de la Musique Greifswald Wirtin Sunny und Küchenhilfe Tina, zwei Frauen im besten Alter, streiten in ihrer Kneipe übers Gehen oder Bleiben in Vorpommern und darüber, ob Oper oder Schlager besser ist. Das geschieht spritzig verbal und natürlich musikalisch vielfältig vom maritimen Schlager bis zur Opernarie auf hoher See. Viele Evergreens kommen dabei zu Gehör wie „Ein Schiff wird kommen“, „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, „Blau wie das Meer“, „Sentas Ballade“, „Seeräuberjenny“ und vieles mehr. Gute Laune ist also garantiert! Das Stück entstand 2020 anlässlich des Jubiläums 30 Jahre Mecklenburg-Vorpommern und geht seitdem auf maritime Kneipentour von der Peene in Wolgast bis zur Trebel in Grimmen: AHOI! Mit den Opernale-Solistinnen Joana-Maria Rueffer (Gesang) und Karin Salewski (Akkordeon, Gitarre und Gesang) Vorgeschmack gefällig? Schauen Sie sich doch unseren Trailer für das Hafenduo auf Youtube an. Hier Klicken

Kostenlos

Jahrestagung T!Raum One-Health-Region Vorpommern

Pommersches Landesmuseum Rakower Straße 9, Greifswald

Gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt in Vorpommern – der One-Health-Ansatz betrachtet Gesundheit nicht isoliert, sondern übergreifend Vorpommern steht vor zahlreichen gesundheitlichen Herausforderungen, denen wir mit dem One-Health-Ansatz begegnen können. Sei dies der Eintrag von Seuchen durch migrierendes Wild oder die Antibiotikaproblematik mit multiresistenten Erregern bei Mensch und Tier. Bislang werden Natur, Tier- und menschliche Gesundheit getrennt und gerade in der Wissenschaft überwiegend losgelöst voneinander behandelt. Die Gesundheit des Menschen muss jedoch zusammen mit der Gesundheit der Tiere und der Region als Ganzes betrachtet werden. Die Initiative T!Raum One-Health-Region Vorpommern möchte diese getrennten Dimensionen zusammenführen und die Berücksichtigung von One Health als ein Handlungsprinzip verfestigen. In allen Dimensionen menschlicher Aktivität und in allen Entscheidungen der Politik, der Landwirtschaft, des Naturschutzes oder des Tourismus sollen die Auswirkungen auf die Gesundheit berücksichtigt werden. Hierfür arbeiten Wissenschaftler*innen der Universität Greifswald (UG), der Universitätsmedizin Greifswald (UMG), des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH), des Forschungsinstituts für Nutztierbiologie (FBN) und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) mit zahlreichen weiteren Akteuren aus Forschung, Wirtschaft, Kultur, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Die Initiative, deren Koordinator Prof. Steffen Fleßa ist, erhält dafür bis zu 18 Millionen Euro über einen Zeitraum von 9 Jahren (2023- 2032) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Kostenlos